Die Verbindung der ästhetischen Idee mit dem "Buch der Wandlungen, I Ging" machte das Konzept rund.
Die Geometrie des "I Ging" entspricht der Architektur des Platzes. Die Reise des "I Ging" vom Osten in den Westen liefert vielfältige Bezüge zu Berlin (siehe I Ging).
Wesentlich bei dem Prozess war Auseinandersetzung mit dem Status Quo am Mehringplatz, der Geschichte des Ortes, der Architektur und des sozialen Lebens.
Der Status Quo präsentierte zwei sich scheinbar widersprechenden Situationen:
Ein sich nach außen verschließender Wohnplatz einerseits, ein historisch bedeutender zentraler Stadtplatz Berlins andererseits.
Voges machte einen Lösungsvorschlag zum zentralen Bestandteil des Konzeptes.
DAS ORAKEL VON BERLIN gibt dem Mehringplatz Bedeutung und Attraktivität zurück (zentraler Stadtplatz) und schafft Lebensqualität (Wohnplatz). Es schafft einen Stadtraum, der die Besonderheiten der jüngeren Geschichte des Mehringplatzes als Wohnplatz der 70iger Jahre in einem großstädtischen Kontext integriert.
„Ich bin davon überzeugt, dass dieses Projekt -nicht nur für den Mehringplatz, sondern auch für die gesamte Friedrichstrasse- ein kultureller Ausgangspunkt werden wird. Einer, den die Touristen aufregend finden und die Berliner auch.
Dr. Volker Hassemer,
ehemaliger Senator für Stadtentwicklung und ehemaliger Direktor von „Partner für Berlin“
„I am convinced that this project – not only for the Mehringplatz but for the whole of Friedrichstrasse – will become a cultural starting point. One that tourists find exiting, and the people of Berlin as well”
Dr. Volker Hassemer,
former Senator for Urban Development and former director „Partner of Berlin“
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